Übersicht

Jacob Burckhardt performativ

Zwei Basler Performance-KünstlerInnen knüpfen mit Aufführungen in der Kaserne Basel an Gedanken und Äußerungen Burckhardts an - und fragen nach seiner Aktualität

Auch 2019 gibts nochmals Burckhardt:


24.01.-26.01.2019

Corinne Maier - the end of the world as we know it     

Schlachthaus Theater Bern, 24.-26.01.2019, 20.00

24.1.: Einführung von Stefan Rebenich, Bern: Jacob Burckhardt - Welthistoriker und Dilettant, 19.30


Die Performance von Corinne Maier ist zum wichtigen Festival "Politik im Freien Theater" nach München eingeladen (wir gratulieren!!); aber vorher ist sie Ende September in Berlin auf dem Spielplan:


Sophiensæle Berlin

Friday, 28. September 2018, 20:00 

Saturday, 29. September 2018, 20:00 

Sunday, 30. September 2018, 20:00 

Monday, 1. October 2018, 20:00 

München, Politik im Freien Theater

09. u. 10.11.2018


In der Kaserne Basel finden in der Spielzeit 2017/18 zwei Performances zu Jacob Burckhardt statt.

2.6.-6.6.2018 

Corinne Maier: "Weltgeschichtliche Betrachtungen oder this is the end of the world as we know it"

Corinne Maier, geboren und aufgewachsen in Basel, studierte bis 2009 in Hildesheim Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis. Sie arbeitet seit 2011 als freie Regisseurin und als Performerin in der Schweiz und in Berlin. Sie inszenierte Past Is Presentan der Kaserne Basel (2013), The Only Real Fucking Is Done On Paper im Rahmen des wildwuchs Festivals (2013) und Like A Prayer, ebenfalls an der Kaserne Basel (2015). Diese Produktionen tourte sie an zahlreichen Festivals in Europa und Indien. Corinne Maier ist ausserdem Mitglied des Kollektivs magic gardenund stand für dessen Produktionen Diagnose Diagnose (2011), Questioning (2014) und Souvenir (2015) auf der Bühne.  2016 inszenierte sie zusammen mit Katharina Bill am Stadttheater Giessen die Stückentwicklung „MY SELF“. Zu Corinne Maiers Projekt der "Weltgeschichtliche Betrachtungen...." mehr hier.


10.6.2018 

Marcel Schwald: "Jacob Burckhardt Katzenstück"

Marcel Schwald *1976, studierte interkulturelles Theater und Performance an der Hogeschoo lvoor de Kunsten Utrecht und Angewandte Theaterwissenschaft in Giessen. Regisseur, Autor, Dramaturg und Performer. 2008 entwickelte er das Gesprächsperformance Format „HostClub“,das seithe reuropaweit veranstaltet wird (u.a. Schauspielhaus Zürich, Kaserne Basel, Münchner Kammerspiele, Het Veem Theater Amsterdam). Seine Regiearbeit „Let’s Pretend To Be Human“ wurde u.a. am Beijing Fringe Festival 2013 gezeigt. 2012/13 schrieb und inszenierte er als Hausautor am Konzert Theater Bern das Stück „Je veux mourir sur Scène“ (Stückabdruck‚ Theater der Zeit’ 6/13), das u.a. auch am Theater Basel gastierte. 2014 gewann er gemeinsam mit dem Choreografen Chris Leuenberger den Schweizer Tanzpreis „Tanzerbe Schweiz“ für die Produktion „Kreutzberg“. Momentan tourt seine Inszenierung „The Making of Americans von Gertrude Stein“ durch die Schweiz und Deutschland. Weitere Infos hier.


Eindrücke von der Performance: